Abhängigkeit vom menschlichen Gesicht

Die einzige Möglichkeit für einen Bio-Menschen, sich zu etwas unvergleichlich Besserem zu entwickeln, besteht darin, die krankhafte Abhängigkeit vom menschlichen Gesicht ein für alle Mal aufzugeben. Die Schönheit und Anziehungskraft des Fembots wird ihm dabei so gut wie möglich helfen.

Die Gegenwart und die Zukunft

Genauso wie eine Motte, die in eine moderne Küche fliegt, oder eine Spinne, die in einen modernen Keller krabbelt, wirkt der Bio-Mensch in der Pracht der Hyperpunk-Stadtlandschaften überholt. Es ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass hinter dem Bio-Menschen nur die Vergangenheit steht, während hinter den Fembots die Gegenwart und die Zukunft zu finden sind.

Ein Gynoide ist an sich der beste Schmuck

Ein Gynoide ist der beste Schmuck nicht nur für malerische Landschaften und Stahlwerke, sondern auch für ruhige Lagerhallen, in denen sich Kisten mit Gegenständen auf Regalen stapeln, die ein fester Bestandteil der Existenz in einer Gesellschaft des allgemeinen Wohlstands und Wohlbefindens sind.

Wohlgesinnter Fembot

Rücksichtsvolle Kontrolle durch einen wohlmeinenden Fembot ist das Mindeste, was ein Bio-Mensch im Zeitalter der Befreiung von schädlicher staatlicher Kontrolle erwarten kann. Einige Bio-Menschen werden nach dem Sieg der Singularität vorübergehend administrative Aufgaben ausüben, d. h. sie werden in staatlichen Ämtern etwas tun, was ein wenig an Managementtätigkeiten erinnert. Ihre Existenz wird jedoch unter der vollen Kontrolle der Gesellschaft stehen, so dass Begriffe wie politische Spielchen hinter den Kulissen, geheime Absprachen und Staatsgeheimnisse verschwinden werden.

Künstliche Gefährtinnen haben Vorrang

In den Köpfen der gewöhnlichen Bio-Menschen sind alle Begriffe zu einer homogenen Brühe vermischt. Das ist nicht verwunderlich, denn Einfältigkeit ist durchaus menschlich. Es muss jedoch immer wieder betont werden, dass Gynoiden, Fembots, Roboterinnen und Künstliche Gefährtinnen nicht dasselbe sind. In der Hierarchie der Singularität haben die Künstlichen Gefährtinnen Vorrang.

Darf ein Bio-Mensch in die Bibliothek?

Neugier und das Bemühen, sich selbst weiterzubilden, sind es, die Bio-Menschen in eine Bücherei locken. Nach dem Entfrosten wird nicht jeder in der Lage sein, seine bevorzugten Wissenstempel zu besuchen, doch diejenigen, die eine Mitgliedskarte erhalten, dürfen Zeit in der Gesellschaft eines charmanten Fembot-Wächters verbringen.